Verschlagwortet: Deutsches Auswandererhaus

Leidenschaft aus Italien. Wie das Eis nach Deutschland kam

Am Sonn­tag, 19. Juni 2016, bie­tet das Deut­sche Aus­wan­der­er­haus Bre­mer­ha­ven um 10.30 Uhr einen the­ma­ti­schen Rund­gang durch Dau­er­aus­stel­lung über die ita­lie­ni­schen Eis­ma­cher in Deutsch­land an.

Wie das Eis nach Deutschland kam

Spei­se­eis gehört für die meis­ten Men­schen zu einem war­men Tag dazu. Doch nur weni­ge wis­sen, dass die ita­lie­ni­schen Eis­ma­cher in Deutsch­land eine lan­ge Tra­di­ti­on haben. Bereits Ende des 19. Jahr­hun­derts sie­del­ten sich Gela­tie­ri aus den Tälern der Dolo­mi­ten mit ihren Eis­wa­gen in den Nor­den. Im Zuge des deut­schen Wirt­schafts­wun­ders in den 1950er Jah­ren erleb­te das ita­lie­ni­sche Eis­hand­werk in Deutsch­land eine ein­zig­ar­ti­ge Blü­te. Bei dem Rund­gang durch die Dau­er­aus­stel­lung des Deut­schen Aus­wan­der­er­hau­ses wird die­sem Aspekt der Migra­ti­on nachgegangen.

Die the­ma­ti­sche Füh­rung beginnt um 10.30 Uhr im Foy­er des Deut­schen Aus­wan­der­er­hau­ses, Colum­bus­stra­ße 65, 27568 Bre­mer­ha­ven. Eine Anmel­dung ist erwünscht unter der Ruf­num­mer 0471/90 22 0–0 oder an der Kasse.

Preis: Ein­tritt in die Dau­er­aus­stel­lung zzgl. 3,00 €.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen:
www.dah-bremerhaven.de
Deut­sches Aus­wan­der­er­haus
Colum­bus­stra­ße 65
27568 Bre­mer­ha­ven

Deutsche Auswanderer auf dem Weg nach Lateinamerika im 19. und 20. Jahrhundert

Am Sonn­tag, 15. Mai 2016, bie­tet das Deut­sche Aus­wan­der­er­haus Bre­mer­ha­ven um 10.30 Uhr eine the­ma­ti­sche Füh­rung durch Dau­er­aus­stel­lung “Gober­nar es Poblar – Deut­sche Aus­wan­de­rer auf dem Weg nach Latein­ame­ri­ka im 19. und 20. Jahr­hun­dert” an.

Deutsche Auswanderer auf dem Weg nach Lateinamerika

Regie­ren heißt Bevöl­kern. Dies war das Mot­to der Ein­wan­de­rungs­po­li­tik in Argen­ti­ni­en und Bra­si­li­en. Nicht nur die USA waren im 19. und 20. Jahr­hun­dert Ziel deut­scher Aus­wan­de­rer, son­dern auch Süd­ame­ri­ka zog zahl­rei­che Men­schen aus Deutsch­land an. Bis heu­te zeu­gen Fach­werk­häu­ser und Okto­ber­fes­te in bestimm­ten Regio­nen Bra­si­li­ens, Chi­les und Argen­ti­ni­ens von der deut­schen Besiedlung.

Die the­ma­ti­sche Füh­rung durch die Dau­er­aus­stel­lung erläu­tert die Beweg­grün­de der deut­schen Süd­ame­ri­ka-Aus­wan­de­rer und beleuch­tet dabei auch die Rol­le staat­li­cher Anwerbeprogramme.

Der Rund­gang beginnt um 10.30 Uhr im Foy­er des Deut­schen Aus­wan­der­er­hau­ses, Colum­bus­stra­ße 65, 27568 Bre­mer­ha­ven. Eine Anmel­dung ist erwünscht unter der Ruf­num­mer 0471/90 22 0–0 oder an der Kasse.

Preis: Ein­tritt in die Dau­er­aus­stel­lung zzgl. 3,00 €.
Wei­te­re Infor­ma­tio­nen:
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Deut­sches Aus­wan­der­er­haus
Colum­bus­stra­ße 65
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Calvin im Gepäck. Hugenotten auf der Flucht nach Deutschland

Am Sonn­tag, 17. April 2016, bie­tet das Deut­sche Aus­wan­der­er­haus Bre­mer­ha­ven um 10.30 Uhr einen the­ma­ti­schen Rund­gang durch Dau­er­aus­stel­lung über die huge­not­ti­schen Glau­bens­flücht­lin­ge auf ihrem Weg nach Deutsch­land an.

Hugenotten auf der Flucht

Huge­not­ten waren fran­zö­si­sche Pro­tes­tan­ten mit über­wie­gend cal­vi­nis­ti­scher Glau­bens­rich­tung. Son­nen­kö­nig Lud­wig XIV. stellt die Huge­not­ten 1685 vor die Wahl: Ent­we­der sie kon­ver­tie­ren zum katho­li­schen Glau­ben, oder aber sie erlei­den Ver­fol­gung, Haft oder gar den Tod. Trotz eines mit der Todes­stra­fe beleg­ten Aus­rei­se­ver­bo­tes ver­las­sen dar­auf­hin 150.000 fran­zö­si­sche Pro­tes­tan­ten ille­gal das Land.

Unge­fähr 40.000 Huge­not­ten such­ten ihr Heil in den deut­schen Ter­ri­to­ri­en. Davon lie­ßen sich etwa 20.000 in Bran­den­burg-Preu­ßen nie­der. Das im Jah­re 1685 von Kur­fürst Fried­rich Wil­helm – selbst Anhän­ger des cal­vi­nis­ti­schen Bekennt­nis­ses — erlas­se­ne “Edikt von Pots­dam” ver­sprach den Huge­not­ten unge­hin­der­te Aus­übung ihrer Reli­gi­on, Nie­der­las­sungs­frei­heit und vie­le wirt­schaft­li­che Vor­tei­le. Sie erhiel­ten kos­ten­lo­ses Bau­ma­te­ri­al, Steu­er­erleich­te­run­gen, und für Hand­wer­ker gab es Anschubfinanzierungen.

hugenottenmuseum

Aber auch für Bran­den­burg-Preu­ßen brach­te die Ein­wan­de­rung unschätz­ba­re Vor­tei­le. Vie­le Huge­not­ten waren auf die Her­stel­lung von Luxus­ar­ti­keln spe­zia­li­sier­te Fach­leu­te, die dazu bei­tru­gen, die Wirt­schaft des im Drei­ßig­jäh­ri­gen Krieg zer­stör­ten Bran­den­burg zu bele­ben. In der the­ma­ti­schen Füh­rung wird von dem Flucht­weg der Huge­not­ten sowie ihrer Ankunft und Auf­nah­me in Deutsch­land erzählt.

Die Füh­rung “Cal­vin im Gepäck. Huge­not­ten auf dem Weg nach Deutsch­land” beginnt um 10.30 Uhr im Foy­er des Deut­schen Aus­wan­der­er­hau­ses. Eine Anmel­dung ist erwünscht unter der Ruf­num­mer 0471/90220–0 oder an der Kas­se.
Wei­te­re Infor­ma­tio­nen:
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Deut­sches Aus­wan­der­er­haus
Colum­bus­stra­ße 65
27568 Bre­mer­ha­ven
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Pres­se­infor­ma­ti­on vom 12. April 2016

Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters zu Besuch im Deutschen Auswandererhaus

Kul­tur­staats­mi­nis­te­rin Prof. Moni­ka Grüt­ters besuch­te am Mon­tag­nach­mit­tag, 21. März 2016, das Deut­sche Aus­wan­der­er­haus in Bremerhaven.

Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters zu Besuch im Deutschen Auswandererhaus

In Beglei­tung ihres Amts­vor­gän­gers Prof. Bernd Neu­mann sowie der bei­den Bre­mer Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Eli­sa­beth Mot­sch­mann und Bet­ti­na Horn­hues ließ sich Prof. Grüt­ters von Muse­ums­di­rek­to­rin Dr. Simo­ne Eick und dem Archi­tek­ten Andre­as Hel­ler durch das preis­ge­krön­te Migra­ti­ons­mu­se­um füh­ren. Beein­druckt zeig­te sich die Staats­mi­nis­te­rin von dem Empa­thie erzeu­gen­den Aus­stel­lungs- und Ver­mitt­lungs­kon­zept des Deut­schen Aus­wan­der­er­hau­ses: „Es berührt emo­tio­nal und über­zeugt intel­lek­tu­ell.“ Das Haus hel­fe, sag­te sie, Ursa­chen und Ver­läu­fe auch aktu­el­ler Migra­ti­ons- und Inte­gra­ti­ons­pro­zes­se zu ver­ste­hen. „Das ist eine gro­ße Leis­tung!“
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Deut­sches Aus­wan­der­er­haus
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Bon­nie Satz­in­ger, Tele­fon 0471/9022 0–204
Pres­se­infor­ma­ti­on vom 22. März 2016

Vom Stockfisch zum Limandesfilet Orly. Verpflegung auf Auswandererschiffen

Am Sonn­tag, 20. März 2016, bie­tet das Deut­sche Aus­wan­der­er­haus Bre­mer­ha­ven um 10.30 Uhr die the­ma­ti­sche Füh­rung „Vom Stock­fisch zum Liman­des­fi­let Orly. Ver­pfle­gung auf Aus­wan­de­rer­schif­fen“ an.

Verpflegung auf Auswandererschiffen

Die Teil­neh­mer des Rund­gangs durch die Dau­er­aus­stel­lung des Muse­ums erfah­ren dabei mehr über die Ver­pfle­gung der Aus­wan­de­rer an Bord der unter­schied­li­chen Schif­fe: Raue Men­gen Pökel­fleisch, Stock­fisch und Sau­er­kraut bestimm­ten die Mahl­zei­ten auf den Segel­schif­fen des 19. Jahr­hun­derts. In den 1920er-Jah­ren auf dem Oce­an Liner “Colum­bus” hin­ge­gen gab es einen abwechs­lungs­rei­chen und viel­sei­ti­gen Spei­se­plan. Lecke­rei­en wie gebra­te­ne Ente nach “Long Island Art” oder Liman­des­fi­let Orly waren nun normal.

Die the­ma­ti­sche Füh­rung beginnt um 10.30 Uhr im Foy­er des Deut­schen Aus­wan­der­er­hau­ses, Colum­bus­stra­ße 65, 27568 Bre­mer­ha­ven. Eine Anmel­dung ist erwünscht unter der Ruf­num­mer 0471/90 22 0–0 oder an der Kasse.

Preis: Ein­tritt in die Dau­er­aus­stel­lung zzgl. 3,00 €.
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Neue Heimat Westdeutschland. Deutsche Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg

Am Sonn­tag, 21. Febru­ar 2016, bie­tet das Deut­sche Aus­wan­der­er­haus Bre­mer­ha­ven um 10.30 Uhr die the­ma­ti­sche Füh­rung “Neue Hei­mat West­deutsch­land. Deut­sche Flücht­lin­ge und Ver­trie­be­ne nach dem Zwei­ten Welt­krieg” an.

Neue Heimat Westdeutschland

Die­ser Krieg führ­te zu einer bei­spiel­los hohen Zahl von Zwangs­wan­de­run­gen, die ganz wesent­lich aus dem Erobe­rungs­krieg und spä­ter der Nie­der­la­ge des natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Deut­schen Rei­ches resul­tier­te. 12,5 Mil­lio­nen deut­sche Flücht­lin­ge und Ver­trie­be­ne gelang­ten bis 1950 in das geteil­te Deutsch­land, davon acht Mil­lio­nen in den Wes­ten. Teil­neh­mer des Rund­gangs durch die Dau­er­aus­stel­lung bekom­men Ein­bli­cke in die­ses beson­de­re Kapi­tel deut­scher Migrationsgeschichte.

Treff­punkt ist um 10.30 Uhr im Foy­er des Deut­schen Aus­wan­der­er­hau­ses, Colum­bus­stra­ße 65, 27568 Bre­mer­ha­ven. Eine Anmel­dung für die Fami­li­en­füh­rung ist erwünscht unter der Ruf­num­mer 0471/90220–0.

Preis: Ein­tritt in die Dau­er­aus­stel­lung zzgl. 3,00 €.
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Pres­se­infor­ma­ti­on vom 15. Febru­ar 2016 

Zeugnisferien im Deutschen Auswandererhaus

Am Sonn­tag, 14. Febru­ar 2016 um 10.30 Uhr, fin­det eine Fami­li­en­füh­rung durch das Deut­sche Aus­wan­der­er­haus Bre­mer­ha­ven statt. Dabei unter­nimmt die gan­ze Fami­lie eine span­nen­de Zeit­rei­se und wird sich auf die Spu­ren von Aus­wan­de­rern in die Neue Welt begeben.

Zeugnisferien im Deutschen Auswandererhaus

Wäh­rend der Fami­li­en­füh­run­gen bege­ben sich (Groß-)Eltern und Kin­der gemein­sam auf die Spu­ren von Aus­wan­de­rern in die Neue Welt. Gro­ße Geschichts­freun­de haben Zeit, an den Hör­sta­tio­nen mehr über die Lebens­we­ge der Aus­wan­de­rer zu erfahren.

Klei­ne Wel­ten­bumm­ler bekom­men spie­le­ri­sche Ein­bli­cke in das Rei­se­ge­päck und ler­nen mehr über die Grün­de für eine Aus­wan­de­rung. An Bord sind dann jun­ge und alte Aben­teu­rer glei­cher­ma­ßen gefor­dert, wenn es gilt, sein Geschick im Erstel­len von See­manns­kno­ten unter Beweis zu stel­len und Medi­ka­men­te aus der Bord­apo­the­ke zu erken­nen. S

So führt der span­nen­de Rund­gang die Teil­neh­mer bis nach New York, wo sie erfah­ren, wie sich die Aus­wan­de­rer in ihrer neu­en Hei­mat ein­leb­ten. Anschlie­ßend kön­nen sie selb­stän­dig den Aus­stel­lungs­teil zu 300 Jah­ren Ein­wan­de­rungs­ge­schich­te erkun­den oder in der Fami­li­en­re­cher­che nach aus­ge­wan­der­ten Vor­fah­ren suchen.

Treff­punkt ist um 10.30 Uhr im Foy­er des Deut­schen Aus­wan­der­er­hau­ses, Colum­bus­stra­ße 65, 27568 Bre­mer­ha­ven. Eine Anmel­dung für die Fami­li­en­füh­rung ist erfor­der­lich unter der Ruf­num­mer 0471/90 22 0 – 0. Ein­tritt: Fami­li­en­ti­cket zzgl. 3,00 € p.P.
Wei­te­re Infor­ma­tio­nen:
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Deut­sches Aus­wan­der­er­haus
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Pres­se­infor­ma­ti­on vom 11. Febru­ar 2016

Ferienprogramm für Kinder im Deutschen Auswandererhaus

Im Deut­schen Aus­wan­der­er­haus beginnt wie­der das Feri­en­pro­gramm für Kin­der: Zwi­schen dem 30. Juni und dem 1. Sep­tem­ber fin­den immer diens­tags und don­ners­tags Kin­der­füh­run­gen für ver­schie­de­ne Alters­grup­pen statt, in denen die jun­gen Aben­teu­rer im Alter von sechs bis zwölf Jah­ren das Muse­um alters­ge­recht und spie­le­risch erkun­den kön­nen. Den Eltern bleibt wäh­rend­des­sen Zeit für den Rund­gang durch die Dauerausstellung.
Deutschen AuswandererhausFür wis­sens­hung­ri­ge Wel­ten­bumm­ler zwi­schen neun und zwölf Jah­ren fin­det jeweils don­ners­tags um 10.30 Uhr eine Ent­de­cker­tour durch das Erleb­nis­mu­se­um statt. Wäh­rend des spie­le­ri­schen Rund­gan­ges erfah­ren Jun­gen und Mäd­chen, war­um so vie­le Men­schen in ein fer­nes Land zogen und wel­che Stra­pa­zen sie dabei auf sich nah­men. Beim Kno­ten von Sei­len und beim Ein­wan­de­rungs­test kön­nen sie ihr Geschick dann sel­ber unter Beweis stellen.

Die etwas jün­ge­ren Kin­der im Alter von sechs bis acht Jah­ren kom­men diens­tags um 10.30 Uhr auf ihre Kos­ten: Das Deut­sche Aus­wan­der­er­haus bie­tet für die klei­nen Welt­ent­de­cker ein Rol­len­spiel an, bei dem sie selbst in die Rol­le von Aus­wan­de­rern tre­ten und mehr über deren Rei­se in die Neue Welt erfah­ren. Dabei gilt es, den Pro­vi­ant zu ertas­ten und Medi­ka­men­te aus der Bord­apo­the­ke zu erraten.

Für Kin­der ab acht Jah­ren bie­tet das Muse­um gemein­sam mit GEO­li­no zudem ein kos­ten­frei­es Quiz-Heft an. Wer die kniff­li­gen Auf­ga­ben löst und die Fra­gen rich­tig beant­wor­tet, kann einen tol­len Preis gewin­nen: Ein­mal im Monat wer­den ein GEO­li­no-Abo und eine Über­ra­schung des Deut­schen Aus­wan­der­er­hau­ses ver­lost. Das Quiz-Heft ist wäh­rend der Öff­nungs­zei­ten an der Muse­ums­kas­se erhältlich.

Mit dem attrak­ti­ven Fami­li­en­ti­cket kön­nen sich zwei Erwach­se­ne und Kin­der bis 16 Jah­re auf eine per­sön­li­che Spu­ren­su­che durch das preis­ge­krön­te Erleb­nis­mu­se­um bege­ben und wäh­rend einer emo­tio­na­len Zeit­rei­se 300 Jah­re deut­sche Aus- und Ein­wan­de­rungs­ge­schich­te ken­nen lernen.
Pres­se­no­tiz Deut­sches Auswandererhaus