Geestemünde in alten und neuen Ansichten – Teil 4

Eine Serie wid­met der Deich­SPIE­GEL “Geest­e­mün­de in alten und neu­en Ansich­ten”.  Dank der Nord­see-Zei­tung, die die­se alten Bil­der in ihrer Aus­ga­be  vom 16.08.2013 ver­öf­fent­licht hat, kann ich Euch heu­te ein Motiv aus der Georg­stra­ße zeigen. 

1910 Errichtung Bankgebaeude

Als eine Rari­tät bezeich­ne­te die Nord­see-Zei­tung die­se pri­va­te Auf­nah­me von Arbei­tern an einem Neu­bau an der Ecke Georg­stra­ße 19/Kreuzstraße: Im Jah­re 1910 errich­te­te die 1904 gegrün­de­te Geest­e­mün­der Han­dels­bank ein impo­san­tes Rot­stein­ge­bäu­de. 1917 zog hier die “Spar­cas­se” ein. Glück­li­cher­wei­se über­stand das Haus, das heu­te zu Bre­mer­ha­vens erhal­tens­wer­te Gebäu­den zählt, dem Bom­ben­ha­gel vom Sep­tem­ber 1944.

Georgstraße Ecke Kreuzstrasse

Ich mei­ne, dass das schö­ne Haus auch heu­te noch eine gewis­se Wür­de und Cha­rak­ter aus­strahlt. Von den Ban­ken schon vor lan­ger Zeit “in Stich gelas­sen” beher­bergt es heu­te das grie­chi­sche Restau­rant “Daf­ni”.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen:
Geste­mün­de in alten und neu­en Ansich­ten – Teil 1, Teil 2, Teil 3
100 Jah­re Geest­e­mün­der Stadtrecht

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