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Tag des offenen Denkmals 2013“ in Görlitz

Tag des offe­nen Denk­mals 2013“ am 8. Sep­tem­ber 2013

Bereits zum 20. Mal fin­det die­ser Tag als Ver­an­stal­tungs­hö­he­punkt des Gör­lit­zer Jah­res­pro­gram­mes statt.

Ober­bür­ger­meis­ter Sieg­fried Dei­nege wird am Sonn­tag, dem 8. Sep­tem­ber, um 9:30 Uhr, am Platz vor dem Waid­haus bei der Peters­kir­che den Tag eröffnen.

Tag des offenen Denkmals 2013

Auch die­ses Jahr freu­en sich die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Denk­mal­schutz­be­hör­de der Stadt Gör­litz auf vie­le Besu­che­rin­nen und Besu­cher zum „Tag des offe­nen Denk­mals“. Er steht unter dem spe­zi­el­len Mot­to „ Jen­seits des Guten und Schö­nen — unbe­que­me Denk­ma­le?“ Das Aus­ein­an­der­set­zen mit der Bau­ge­schich­te, aber auch das Sam­meln von Erkennt­nis­sen, wie man mit der Sanie­rung von Denk­ma­len umge­hen kann, wie sich Denk­ma­le ver­än­dert haben und wel­che Ent­de­ckun­gen dabei zu Tage getre­ten sind, sind Aspek­te, die die Denk­mals­tag­in­ter­es­sier­ten bewe­gen. Es ist – zur Freu­de der Orga­ni­sa­to­ren und der Denk­mal­in­ha­ber — immer deut­li­cher zu beob­ach­ten, dass sich ein nament­li­cher Denk­mal­tou­ris­mus ent­wi­ckelt hat. Besu­cher wäh­len gezielt an die­sem Tag eine Stadt aus und erkun­den diese.
In Gör­litz wer­den Vor­trä­ge, spe­zi­el­le Füh­run­gen und die Ver­an­stal­tun­gen des „Patri­mo­ni­um Gor­li­cen­se“ sehr gern ange­nom­men. Auch die­ses Jahr wer­den zwei spe­zi­el­le Füh­run­gen zur Wand­ma­le­rei Ober­markt 34 zu den Zei­ten 11:30 Uhr und 16:00 Uhr statt­fin­den. Die kos­ten­frei­en Teil­neh­mer­kar­ten gibt es am 8. Sep­tem­ber ab 10:00 Uhr am Infor­ma­ti­ons­stand der Denk­mal­schutz­be­hör­de, Unter­markt 20. In die­sem Zusam­men­hang wird um Ver­ständ­nis gebe­ten, dass zum Schutz der Wand­ma­le­rei die Teil­neh­mer­zahl auf 25 Per­so­nen je Füh­rung begrenzt ist. Auch wird der Pfer­de­bahn­wa­gen von 1882 wie­der zum Ein­satz gebracht.
Im Pro­gramm­heft, das für 1 Euro ange­bo­ten wird, kön­nen sich die Besu­cher einen Über­blick ver­schaf­fen, Infor­ma­tio­nen zu den ein­zel­nen Denk­ma­len und zum Pro­gramm des „Patri­mo­ni­um Gor­li­cen­se“ entnehmen.

Ein nächtlicher Blick auf den festlich erleuchteten Hafen

Es war schon ein tol­ler Blick von der Brü­cke in der Schleu­sen­stra­ße auf den Neu­en Hafen.

39. Bremerhavener Festwoche

In der Bild­mit­te streckt sich im Hin­ter­grund das Atlan­tic Hotel Sail City 147 Meter in die Höhe, beglei­tet von der hell erleuch­te­ten Schei­be des Rie­sen­ra­des. Links vom Hotel beherrscht das Lich­ter­band des Kli­ma­hau­ses die Szenerie.

Und all die bun­ten Lich­ter spie­geln sich auf der glat­ten Ober­flä­che des Hafenwassers.

Die 39. Festwoche in Bremerhaven ist zu Ende

In Bre­mer­ha­ven wur­de am ver­gan­ge­nen Mitt­woch die am ver­gan­ge­nen Mitt­woch­mit Schüs­sen aus einer Salut-Bat­te­rie eröff­net. Bis Sonn­tag luden Fre­gat­ten, Muse­ums­schif­fe und Kog­gen zur Besich­ti­gung ein. 

39. Festwoche Bremerhaven

Neben Ton­nen­le­ger “Nor­der­grün­de” und Mari­ne-See­schlep­per “Wan­ger­oo­ge” zähl­te natür­lich auch wie­der das Drei­mast­voll­schiff “Dar Mlod­zie­zy” zu den treu­en Gäs­ten der Fest­wo­che. Und auch die Deut­sche Mari­ne ließ sich nicht lan­ge bit­ten und ent­sand­te die Fre­gat­te “Bre­men”, die dem­nächst außer Dienst gestellt wird.

Stol­ze 200 000 Zuschau­er kamen in den ver­gan­ge­nen fünf Tage nach Bre­mer­ha­ven zum Mit­fei­ern. Wer nicht recht­zei­tig buch­te, der hat­te Schwie­rig­kei­ten, an die­sen Tagen eine Über­nach­tungs­mög­lich­keit zu bekommen.

Über­haupt war es wie­der ein Fest der Super­la­ti­ve. Man konn­te alte und neue Schif­fe gucken, ein Rie­sen­rad war auf­ge­baut, es gab Buden mit Essen und Trin­ken, Musik wur­de dar­ge­bo­ten. Das Wet­ter mein­te es so gut mit den Fest­be­su­chern, dass es nur wenig schat­ti­ge Plät­ze zum Ver­schnau­fen gab.

Gaffelschoner “Albert Johannes”

Am Sams­tag­abend gab es noch ein­mal hel­le Auf­re­gung kurz nach Been­di­gung des Feu­er­wer­kes. Der mit 59 Per­so­nen besetz­te 46,50 Meter lan­ge Gaf­fel­scho­ner “Albert-Johan­nes” hat­te es eilig, in die Sport­boot­schleu­se zu kom­men.  Ver­mut­lich hat der Kapi­tän nicht mit dem durch das ablau­fen­de Was­ser star­ken Sog gerech­net. Jeden­falls knall­te der Klü­ver­baum gegen die Spund­wand, brach ab und ging mit­samt Segel und Tau­werk unter. Zum Glück gab es kei­ne Per­so­nen­schä­den und kein Was­ser­ein­bruch, und der Hava­rist konn­te an sei­nem Lie­ge­platz längs­seits gehen.
Quel­le:
Nord­see-Zei­tung vom 29. Juli 2013

19. Internationales Straßentheaterfestival Görlitz

Das Ger­hart Haupt­mann Thea­ter in der wun­der­schö­nen Euro­pa­stadt Gör­litz-Zgor­zel­ec lädt wie­der ein zum Inter­na­tio­na­len Stra­ßen­thea­ter­fes­ti­val Via­Thea vom 1. — 3. August 2013. 

viathea

Das inter­na­tio­na­le Stra­ßen­thea­ter­fes­ti­val ver­wan­delt seit 1995 für drei Tage im Som­mer die Euro­pa­stadt Görlitz/Zgorzelec in eine Kunst­stadt! Stra­ßen und Plät­ze der deutsch-pol­ni­schen Grenz­stadt bie­ten inter­na­tio­na­len Künst­lern und Thea­ter­grup­pen für Ihre Insze­nie­run­gen von höchs­ter künst­le­ri­scher Qua­li­tät eine gro­ße Thea­ter­büh­ne unter frei­em Him­mel. Sie zei­gen mit­rei­ßen­de, fas­zi­nie­ren­de und abwechs­lungs­rei­che Prä­sen­ta­tio­nen aus den Berei­chen dar­stel­len­der und bil­den­der Kunst. Mas­ken- und Figu­ren­thea­ter, Stel­zen, Walk Act, Tanz­thea­ter, Musik, Groß­pro­duk­ti­on, Artis­tik, Para­den, Cir­que Nou­veau und Phy­si­cal Thea­ter. Via­Thea ent­wi­ckel­te sich in 18 Jah­ren zu einem aner­kann­ten inter­na­tio­na­len Fes­ti­val und för­dert und ermög­licht Kunst im öffent­li­chen Raum sowie Begeg­nun­gen von Zuschau­ern und Künst­lern.
Quel­le:
viathea.de

Zum 824. Mal hat Hamburg seinen Hafen gefeiert

Seit Kai­ser Fried­rich Bar­ba­ros­sa am 07. Mai 1189 den Ham­bur­gern einen Frei­brief aus­stell­te, der Zoll­frei­heit für Schif­fe auf der Elbe von der Stadt bis an die Nord­see gewähr­te, begie­ßen die Ham­bur­ger die Geburts­stun­de ihres Hafens.

Hafenfest

Auch wenn es den Frei­brief im Ori­gi­nal schon lan­ge nicht mehr gibt – ledig­lich eine 1265 gefer­tig­ten Abschrift mit ver­mut­lich inhalt­li­chen Ver­fäl­schun­gen ist vor­han­den – tut das den Fei­er­lich­kei­ten kei­nen Abbruch. Geburts­tag ist eben Geburts­tag, und seit 1977 fei­ern die Ham­bur­ger jedes Jahr um den 7. Mai für eini­ge Tage den Geburts­tag ihres Hafens. Dann geben sich die größ­ten Segel­schif­fe der Welt mit einer gro­ßen Ein­lauf­pa­ra­de die Ehre.

Auch die dies­jäh­ri­ge 824. Geburts­tags­fei­er war wie­der ein tol­les Erleb­nis für die Ham­bur­ger und ihre 1,5 Mil­lio­nen Gäs­te.  Am Sonn­tag­nach­mit­tag ver­ab­schie­de­ten sich rund 300 Schif­fe von der Gast­stadt, vor­ne­weg die Segel­schul­schif­fe “Cis­ne Bran­co” aus Bra­si­li­en und  “Gorch Fock” aus Deutschland.

Für die­je­ni­gen, die das Ham­bur­ger Hafen­fest in die­sem Jahr ver­passt haben, gibt es noch vie­le Mög­lich­kei­ten zum Fei­ern. Unter Hafenfeste.de fin­det Ihr eine Über­sicht über die dies­jäh­ri­gen Hafen­fes­te an der Küs­te und an den Binnenhäfen.

1000 Jahre Geestendorfer Geschichte

Dr. Die­ter Bischop und Dr. Die­ter Rie­mer refe­rie­ren am 16. Mai um 19.30 Uhr im His­to­ri­schen Muse­um Bremerhaven.

In heu­ti­ger Zeit wis­sen vie­le Ein­woh­ner von Bre­mer­ha­ven mit dem Namen Geest­en­dorf nur noch wenig anzu­fan­gen. Dabei gehör­te Geest­en­dorf zu den mit­tel­al­ter­li­chen Vor­gän­ger­ge­mein­den der heu­ti­gen See­stadt und war im 19. Jahr­hun­dert mit mehr als 9500 Ein­woh­nern mehr als dop­pelt so groß wie die benach­bar­te jun­ge Hafen­stadt Geestemünde.

Am Don­ners­tag, den 16. Mai 2013 um 19.30 Uhr, wer­den der Bre­mer Archäo­lo­ge Dr. Die­ter Bischop und der Bre­mer­ha­ve­ner Jurist und His­to­ri­ker Dr. Die­ter Rie­mer im His­to­ri­schen Muse­um GeestendorfBre­mer­ha­ven in einem Licht­bil­der­vor­trag mehr als 1000 Jah­re Geest­en­dor­fer Geschich­te wie­der leben­dig machen. Dr. Bischop berich­tet über ers­te Ergeb­nis­se sei­ner im April 2013 durch­ge­führ­ten Aus­gra­bung in der Geest­e­mün­der Ell­horn­stra­ße, die für die Geschich­te von Geest­en­dorf neue, span­nen­de Fak­ten lie­fer­te. Im Anschluss dar­an spannt Dr. Rie­mer in sei­nem Vor­trag den Bogen von der Zeit, als im Kam­mer­weg nicht nur rei­che, son­dern auch adli­ge Her­ren wohn­ten, der Erz­bi­schof von Bre­men zwi­schen Geest­en­dorf und der Weser die Stin­te­burg bau­te, der Papst sich um die ört­li­che Mari­en­kir­che sorg­te, schwe­di­sche Sol­da­ten sich in der Kir­che ein­quar­tier­ten und der Dorf­vogt per­sön­lich die ers­te Weser­fäh­re betrieb.

Anlass des Dop­pel­vor­trags ist auch der 100. Jah­res­tag des Geest­e­mün­der Stadt­rechts, das am 1. Janu­ar 1913 in Kraft trat. Die 1889 vor­aus­ge­gan­ge­ne Ein­ge­mein­dung von Geest­en­dorf in Geest­e­mün­de war hier­für eine wich­ti­ge Vor­aus­set­zung. In der Fol­ge­zeit spiel­te die Geest­en­dor­fer Ober­schicht eine zen­tra­le Rol­le in der Geest­e­mün­der Gemein­de­ver­wal­tung. Grün­de genug, um in einer inter­es­san­ten Ver­an­stal­tung „das ver­ges­se­ne Dorf” Geest­en­dorf wie­der in Erin­ne­rung zu rufen. Der Ein­tritt zum Vor­trags­abend ist frei.

Ter­min:
Don­ners­tag, 16. Mai 2013|19.30 Uhr
His­to­ri­sches Muse­um Bre­mer­ha­ven
An der Gees­te | 27570 Bremerhaven 

Vom Kampftag zum Feiertag: Der 1. Mai

Der Ers­te Mai, auch als Tag der Arbeit, Mai­fei­er­tag oder Kampf­tag der Arbei­ter­be­we­gung bezeich­net, hat in Deutsch­land, Öster­reich, Tei­len der Schweiz und vie­len ande­ren Staa­ten eine lan­ge Tra­di­ti­on als Fei­er­tag. 

Maifeier

Bereits Anfang 1886 rief die nord­ame­ri­ka­ni­sche Arbei­ter­be­we­gung zur Durch­set­zung des Acht­stun­den­tags zum Gene­ral­streik am 1. Mai auf. In Deutsch­land schei­ter­te am 15. April 1919 in der Wei­ma­rer Natio­nal­ver­samm­lung der Ver­such des Kabi­netts Schei­de­mann, den 1. Mai zum gesetz­li­chen Fei­er­tag zu bestim­men. Wegen befürch­te­ter Unru­hen wur­de über die Stadt Ber­lin ein Demons­tra­ti­ons­ver­bot für den 1. Mai 1929 ver­hängt. Als die KPD den­noch Demons­tra­tio­nen ver­an­stal­te­te, kam es zu Schie­ße­rei­en, in deren Ver­lauf 28 Per­so­nen getö­tet wur­den. Der Tag ging als “Blut­mai” in die Geschich­te ein und steht sym­bo­lisch für die tie­fe Zer­ris­sen­heit der Arbei­ter­be­we­gung in der Wei­ma­rer Republik. 

Erst per Reichs­ge­setz vom 10. April 1933 wur­de der 1. Mai durch die Nazis zum gesetz­li­chen Fei­er­tag erklärt. Schon am 2. Mai ließ Hit­ler die Gewerk­schaf­ten zer­schla­gen, ihre Häu­ser von SA- und SS-Trupps beset­zen und zahl­rei­che Funk­tio­nä­re verhaften.

Nach dem Zwei­ten Welt­krieg änder­ten auch die Sie­ger­mäch­te Maidemound spä­ter die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land und die DDR nichts dar­an — im April 1946 bestä­tig­te der alli­ier­te Kon­troll­rat den 1. Mai als Fei­er­tag. Aller­dings wur­de die­ser Fei­er­tag nun, je nach Ideo­lo­gie, unter­schied­lich begangen. 

Die DDR nut­ze die­sen Tag, um auf die Tra­di­tio­nen der inter­na­tio­na­len Arbei­ter­be­we­gung auf­merk­sam zu machen und fei­er­te den 1. Mai als “Inter­na­tio­na­ler Kampf- und Fei­er­tag der Werk­tä­ti­gen für Frie­den und Sozia­lis­mus“. Mit­glie­der von Betrie­ben und Schu­len ver­sam­mel­ten sich und mar­schier­ten geschlos­sen an mit füh­ren­den Par­tei­mit­glie­dern besetz­ten Tri­bü­ne vor­bei. Man gelob­te mehr zu pro­du­zie­ren und bes­ser zu arbei­ten. Nicht mehr der Kampf um sozia­le und poli­ti­sche Rech­te, son­dern das Bemü­hen um wirt­schaft­li­chen Fort­schritt stand im Mit­tel­punkt der Kundgebungen.

Seit 1949 über­nahm in der Bun­des­re­pu­blik der Deut­sche Gewerk­schafts­bund (DGB) die Ver­ant­wor­tung für die Mai­fei­ern und gab zen­tral die Mai­pa­ro­len für die poli­ti­schen Kund­ge­bun­gen aus.

Seit Mit­te der fünf­zi­ger Jah­re nah­men die Teil­neh­mer­zah­len ste­tig ab. Zuneh­mend wur­de der Mai­fei­er­tag nicht mehr als Kampf­tag der Arbeit genutzt son­dern als will­kom­me­nen frei­en Tag zur indi­vi­du­el­len Frei­zeit­ge­stal­tung begriffen. 

In die­sem Jahr steht der 1. Mai unter dem Mot­to “Unser Tag. Gute Arbeit. Siche­re Ren­te. Sozia­les Europa”.

1. Mai 2013 in Bre­mer­ha­ven
Demons­tra­ti­on:  “Gro­ße Kir­che“, Bür­ger­meis­ter-Smidt-Stra­ße
Kund­ge­bung: 10–17 Uhr Gro­ße Kir­che.
Kul­tur­pro­gramm: Mit Live-Musik, Kin­der­be­treu­ung und Samba

Quel­len:
wikipedia.de
dgb.de

Hamburger Hafengeburtstag 2013

An der Ham­bur­ger Hafen­mei­le fei­ern die­ses Jahr Hun­dert­tau­sen­de Besu­cher den 824. Hafen­ge­burts­tag. Mit­ten drin, direkt an den Lan­dungs­brü­cken, liegt die Cap San Die­go, das größ­te fahr­tüch­ti­ge Muse­ums­schiff der Welt.

Hafengeburtstag Hamburg

Der Ham­bur­ger Hafen­ge­burts­tag, eines der Ver­an­stal­tungs-High­lights der Elb­me­tro­po­le, ist das größ­te Hafen­fest welt­weit — das sind vier Tage span­nen­de und unter­halt­sa­me Attrak­tio­nen zu Was­ser, zu Land und in der Luft. Sport­li­che Boo­te, impo­san­te Seg­ler und alt­ehr­wür­di­ge Frach­ter tum­meln sich Jahr für Jahr im Hafen­be­cken, wäh­rend rund 1,5 Mil­lio­nen Besu­cher das mun­te­re Trei­ben an Land und zu Was­ser genie­ßen. Krö­nen­der Auf­takt und Abschluss sind die ein­drucks­vol­len Ein- und Aus­lauf­pa­ra­den der Segel­schif­fe und das abend­li­che Feu­er­werk. Ein wei­te­res High­light auf der Elbe sind die beein­dru­cken­den Oze­an­rie­sen, wie die AIDA­sol, Queen Mary 2 oder Star Fly­er, die die Han­se­stadt und ihre Besu­cher wie­der ein­mal ins Stau­nen ver­set­zen werden.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen:
Alles über den Hafen­ge­burts­tag und tol­le Bil­der
Cap San Die­go wird Cap San Dis­co
Das Pro­gramm