Straßenstrich mit Dixi-Klo
Nach wie vor zeichnet sich für das Straßenstrich-Problem in der Van-Heukelum-Straße keine Lösung ab. Die Anwohner und Laubenpieper müssen den dortigen Zustand weiter ertragen.
Zwei Dixi-Klos will die Stadt nun aufstellen lassen, damit die menschlichen Häufchen in der Gartenanlage und auf den dunklen Wegen verschwinden. Ach ja, ein paar Abfallbehälter für die Kondome sollen auch installiert werden. Und der Straßenstrich bleibt natürlich ebenfalls.
Aber die Freier sollen nun durch zwei neue helle Straßenlampen abgeschreckt werden. Vor den Schrebergärten will die Stadt Gittertore anbringen. Und das tolle daran: Die Parzellenpächter müssen nur 4.000 Euro selbst zahlen, die Stadt übernimmt 3.000 Euro.
Da können einem die Anwohner nur leid tun, mit was für eine Stadtverwaltung sie geschlagen sind. Die Mädchen sind wichtiger als die steuerzahlenden Bewohner dieses Gebietes. Ein unerträglicher Zustand. Und dafür sollen die Laubenpieper auch noch selbst in die Tasche greifen. Warum sammelt man das Geld nicht bei den Mädchen ein?
Was passiert eigentlich, wenn auch ich dort ein Geschäft eröffne, zum Beispiel eine Bratwurstbude für die Mädchen und deren Kunden? Wird das auch geduldet? Toilettenhäuschen für meine potentiellen Gäste gibt es ja schon.